Der Hund, die Nacht und das Messer ist ein Stück von Marius von Mayenburg, in dem die Darsteller sich in eine dunkle Nacht voller Albträume vorwagen. Ein Mann, M, verirrt sich im Labyrinth der Stadt, trifft auf bedrohliche Wesen, hört Wölfe heulen, verliebt sich in eine Frau, die ihn aus seinen Irrwegen rettet. Am Ende einer durchgekämpften Nacht wacht er mit den ersten Sonnenstrahlen auf, so wie man Erlösung erfährt, nachdem man durch die Hölle gegangen ist. Seit 2012 kennen wir das Wahrzeichen des Munstrum Theaters: sie bringen Masken ins zeitgenössische Theater.